Um die Schülerfirma offiziell zu gründen, brauchten wir erst noch das „Ja“ von der Schulleitung und dem Schulvorstand.
Wir schrieben also eine Kooperationsvereinbarung zwischen der Schule und der Schülerfirma und bereiteten eine Präsentation vor, um unsere Geschäftsidee dem Schulvorstand vorzustellen. Als es nun so weit war und wir das „Ja“ erhalten hatten, bekamen wir auch einen offiziellen Raum, unseren Schülerfirmaraum.
Im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft planten wir bereits zwei Tage der offenen Tür. Am Tag der offenen Tür 2020 gab es im Schülercafé bereits selbstgemachte vegane Schokoladenkuchen und Apfelkuchen. Bei dem virtuellen offenen Tag der Tür 2021 gestalteten wir eine Diashow, um auf die Schülerfirma aufmerksam zu machen. Insgesamt hatten wir also die Ehre zweimal am Tag der offenen Tür aufzutreten.
Auf Grund von Corona hat sich vieles verzögert. Seitdem haben wir wieder aufgeholt und organisieren uns erfolgreich in wöchentlichen Videokonferenzen. Um in Erfahrung zu bringen, was die Schüler*innen sich vom Schülercafé wünschen, haben wir eine Konsumentenanalyse online durchgeführt. Diese war sehr aufschlussreich für uns.
Nun zum eigentlichen Thema: Die Schülerfirma hat eine digitale Namensumfrage gestartet, wo die Lehrer*innen und Schüler*innen ihre Stimme für einen Namen abgeben konnten.
Der Gewinner ist „BembennEck“ mit 120 Stimmen. Vielen Dank an alle, die mit abgestimmt haben. Wir freuen uns über diesen großartigen Namen!
Artikel von Zoe Damaschke (im Auftrag der Schülerfirma „BembennEck“)