Sie benötigen eine Notbetreuung für Ihre Tochter/Ihren Sohn.
Weitere Informationen erhalten Sie HIER.
Sie benötigen eine Notbetreuung für Ihre Tochter/Ihren Sohn.
Weitere Informationen erhalten Sie HIER.
Den Antrag auf Befreiung vom Präsenzunterricht am 17./18.12.2020
sowie den Antrag auf Freistellung vom Präsenzunterricht für Schülerinnen und Schüler der Risikogruppe können Sie per Klick öffen und herunterladen.
Die Erläuterungen zum Niedersächsischen Rahmen-Hygieneplan 4.1. können Sie per Klick öffnen und herunterladen.
Unter dem folgenden Link finden Sie alle Informationen zur und das Anmeldeformular als PDF-Datei: Anmeldung zur Notbetreuung
Wieder einmal haben einige Schülerinnen und Schüler der Rudolf-Bembenneck-Gesamtschule an der Juniorwahl teilgenommen. Dieses Mal gaben sie ihre Stimme für das Europaparlament ab. Die Juniorwahl, ein deutschlandweites Projekt zur politischen Bildung, bietet Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, Demokratie und politische Prozesse hautnah zu erleben.
In den Wochen vor der Wahl setzten sich unsere Schülerinnen und Schüler intensiv mit den Themen Europa und Demokratie auseinander. Im Rahmen des GL und Politik-Wirtschaft-Unterrichts wurden Grundlagen vermittelt, die Programme der Parteien analysiert und aktuelle politische Debatten diskutiert.
Am Wahltag selbst verwandelte sich unsere Aula in ein Wahllokal. Wahlkabinen, Wahlurnen und Wahlhelfer sorgten für ein authentisches Wahlerlebnis. Die Schülerinnen und Schüler konnten den kompletten Ablauf einer Wahl durchlaufen – von der Registrierung über die Stimmabgabe bis hin zur Auszählung der Stimmen. Dies ermöglichte ihnen, die Bedeutung und den Ablauf freier und geheimer Wahlen zu verstehen.
Die Ergebnisse spiegeln die vielfältigen politischen Ansichten unserer Schulgemeinschaft wider und bieten einen interessanten Einblick in die politischen Präferenzen der jungen Generation.
Die Juniorwahl zur Europawahl war nicht nur ein lehrreiches Projekt, sondern auch ein wichtiges Zeichen für gelebte Demokratie an unserer Schule. Sie hat gezeigt, wie wichtig politische Bildung ist und wie engagiert unsere Schülerinnen und Schüler bei der Sache sind.
Wir freuen uns auf die nächste Wahl, bei der wir wieder mit dabei sein werden.
M. El Ouni
Liebe Schulgemeinschaft,
auch dieses Jahr fand wieder die Fahrt nach Berlin statt. Die Politik-Wirtschaft-Kurse des 12. Jahrgangs machten sich auf die Reise in die politische und geschichtsträchtige Hauptstadt Deutschlands – mit klarem Fokus: Demokratiebildung und Erinnerung.
Das politische Zentrum Deutschlands, der Bundestag, öffnete wieder seine Türen für uns und wir erlebten hautnah, wie Gesetze gestaltet und kontroverse Diskussionen geführt werden – eine intensive Lektion in Demokratiebildung.
Was uns in Hohenschönhausen erzählt wurde, brachte uns ziemlich auf den Boden der Tatsachen. Plötzlich wurde das “kleine Hotelzimmer” doch zum Luxusproblem. Diese Freiheit, wie wir sie leben dürfen, ist nicht selbstverständlich. Während man vor gar nicht allzu langer Zeit in der DDR für freie Meinungsäußerung wie der Kritik an der Regierung inhaftiert und unter menschenunwürdigen Bedingungen gefoltert wurde, gibt es in der heutigen Bundesrepublik Grundrechte, die vor solchen Taten schützen. Politische Positionen dürfen frei geäußert werden wie bei der Plenarsitzung im Bundestag zu sehen. Und wir alle dürfen daran teilhaben. Die Glaskuppel ist nicht nur ein schönes Fotomotiv, sie steht für die Prinzipien der Demokratie, Transparenz und Bürgernähe. Für den Zeitzeugen Herrn Garcia Vàzquez, der einen Teil unserer Gruppe durch das dunkelste Kapitel seines Lebens führte, ist Freiheit ein Geschenk, ein hohes Gut, das geschützt werden muss und für das wir dankbar sein sollten. Gut, dass wir für unsere Freiheit abends noch ein bisschen getanzt haben.
Mit begeisterten Grüßen,
Jan Schröter, Tadjoudine Kpekpassi, Sylvia Jesche und Madlen El Ouni
Johanna Lieberg und Emma Zapf suchten für ihr Jugend forscht Projekt nach Ideen und Lösungen, wie sie ihr Brennnessel-Papier besser bleichen könnten und in welche Richtung ihre Forschung weiterlaufen könnte. Weshalb also nicht mal bei den Profis nachfragen? Sie berichteten dem Startup-Unternehmen eco:fibr aus Hannover in einer Mail, woran sie gerade arbeiten und baten um einen Ideenaustausch. Merit Ulmer meldete sich bei den Schülerinnen und lud sie direkt zu einem Austausch vor Ort in die Uni Hannover ein. Die Ideen und Ansätze der Schülerinnen waren zwar richtig, bisher scheiterte es jedoch am Equipment, um mit den Chemikalien auch sicher in der notwenigen Art und Weise arbeiten zu können. Daher wurden diese Ideen nie in der Praxis getestet. Erste Vorversuche während der Experimentiertage unter der Betreuung von Herrn Geisel, welcher die AG im kommenden Schuljahr betreuen wird, sind sehr vielversprechend. Nun muss nun ein „Thermomix“ angeschafft werden, damit es losgehen kann und die Schülerinnen auch allein arbeiten dürfen.
Johanna und Emma haben neben wertvollen Tipps auch noch viel Eindrücke mitnehmen können. Sie bekamen einen exklusiven Rundgang durch die Maschinenhallen des Maschinenbau-Campus in Garbsen.
Auch in diesem Jahr konnten sich wieder alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Jugend
Forscht AG freuen. Beim Regionalwettbewerb in Celle haben alle teilnehmenden Projekte
Platzierungen erreicht:
In unserer Schülerfirma bereiten wir uns auf das spätere Arbeitsleben vor, indem wir zahlreiche Aufgaben eigenverantwortlich übernehmen: Wir kaufen die Zutaten für ausgewählte Rezepte selbstständig ein, backen und kochen leckere Dinge und beschäftigen uns mit geeigneten Marketing-Strategien. In der Schülerfirma lernen wir zu planen und Verantwortung zu übernehmen, indem wir dem Rezept folgen und alles für den Ein- und Verkauf vorbereiten.
Wir backen und kochen momentan jeden Montag und verkaufen unsere Produkte am Dienstag in der zweiten Pause. Heute haben wir uns für herzhafte Pizzaschnecken entschieden.
Und kennt ihr eigentlich schon das neue Maskottchen der Schülerfirma? Das ist Profitikuss!
Verfasst von: Rula Aljindo (9f)
Um die Schülerfirma offiziell zu gründen, brauchten wir erst noch das „Ja“ von der Schulleitung und dem Schulvorstand.
Wir schrieben also eine Kooperationsvereinbarung zwischen der Schule und der Schülerfirma und bereiteten eine Präsentation vor, um unsere Geschäftsidee dem Schulvorstand vorzustellen. Als es nun so weit war und wir das „Ja“ erhalten hatten, bekamen wir auch einen offiziellen Raum, unseren Schülerfirmaraum.
Im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft planten wir bereits zwei Tage der offenen Tür. Am Tag der offenen Tür 2020 gab es im Schülercafé bereits selbstgemachte vegane Schokoladenkuchen und Apfelkuchen. Bei dem virtuellen offenen Tag der Tür 2021 gestalteten wir eine Diashow, um auf die Schülerfirma aufmerksam zu machen. Insgesamt hatten wir also die Ehre zweimal am Tag der offenen Tür aufzutreten.
Auf Grund von Corona hat sich vieles verzögert. Seitdem haben wir wieder aufgeholt und organisieren uns erfolgreich in wöchentlichen Videokonferenzen. Um in Erfahrung zu bringen, was die Schüler*innen sich vom Schülercafé wünschen, haben wir eine Konsumentenanalyse online durchgeführt. Diese war sehr aufschlussreich für uns.
Nun zum eigentlichen Thema: Die Schülerfirma hat eine digitale Namensumfrage gestartet, wo die Lehrer*innen und Schüler*innen ihre Stimme für einen Namen abgeben konnten.
Der Gewinner ist „BembennEck“ mit 120 Stimmen. Vielen Dank an alle, die mit abgestimmt haben. Wir freuen uns über diesen großartigen Namen!
Artikel von Zoe Damaschke (im Auftrag der Schülerfirma „BembennEck“)